Lewerenz: Filetstück in Süchteln auf Initiative der GMG

Lewerenz: Filetstück in Süchteln auf Initiative der GMG

Ein Paradebeispiel für gelungene Wirtschaftsförderung ist die Umsiedlung der Firma Lewerenz. Das Unternehmen, spezialisiert auf Energiespartechnik, ist innerhalb von Süchteln-Vorst von der Spenglerstraße 10 zur Grefrather Straße 67 umgezogen. Im Mischgebiet „Im Abteienforst“ hat der Fachbetrieb für Wärmepumpen über Vermittlung der Grundstücks-Marketing-Gesellschaft (GMG) im August 2019 einen zweigeschossigen Neubau mit insgesamt 250 m² Nutzfläche bezogen.

„Das passt perfekt für unsere Zwecke“, sagt José Pulido Muñoz. Der 57-jährige Moerser ist Gas- und Wasser-Installateur und hat 2013 die Geschäftsführung von Firmengründer Gerd Lewerenz übernommen. Im Erdgeschoss befinden sich Büroräume für das sechsköpfige Team. Oben ist der Showroom für die modernen Energieanlagen, mit denen sich Lewerenz binnen 21 Jahren einen guten Ruf in der Region erarbeitet hat. Auf Lewerenz-Ticket laufen am Niederrhein und darüber hinaus mehr als 1400 Wärmepumpen, meist in Neubauten. Angeschlossen ist ferner eine Lager-/Werkstatthalle, in der sich die vier Monteure und die zwei Helfer bewegen. Sie bauen ein und reparieren die leistungsfähigen Pumpen renommierter Hersteller für Klima- und Lüftungsanlagen.

„Wir haben der GMG einiges zu verdanken, dass wir den Zuschlag für dieses Filetstück bekommen haben“, sagt der zweite Geschäftsführer Frank Behet. Architektonisch passt sich der Klinkerbau im auberginefarbenen Stein hervorragend in die Gewerbeumgebung an. Auch der Branchenmix an dieser Stelle ist ideal. In direkter Nachbarschaft sind die Sparten Heizung und Sanitär vertreten. „Wir ergänzen uns, es gibt keine Konkurrenz“, so der 46-jährige Grefrather, von Haus aus Klimabauer. Behet ist 2016 in die Geschäftsführung eingestiegen.

Dafür, dass Lewerenz mit diesen perfekten Bedingungen im neuen Firmen-Zuhause auch künftig Top-Qualität in Sachen Energiespartechnik liefert, sorgt mittlerweile auch der Nachwuchs. José Manuel Pulido Muñoz (30) nennt vier Kriterien, die eine Lewerenz-Anlage können muss: leistungsfähig, geräuscharm, effizient, nutzerfreundlich. „Außerdem liefern wir Antworten auf den Trend, dass Wärmepumpen heutzutage auch kühlen sollten“, sagt der Anlagenmechaniker. Das wird über den Fußboden geregelt, die Mehrkosten für den Kunden sind vergleichsweise gering. Natürlich ist auch der Neubau „Im Abteienforst“ energietechnisch State of the Art: Die Lüftungsanlage funktioniert über Wärmerückgewinnung. Es wird ständig Frischluft reingeblasen – ohne Wärmeverlust.

In Zeiten von Klimawandel und wachsendem Umweltbewusstsein in der Bevölkerung ist ein Unternehmen wie Lewerenz gefragt. Die beiden Geschäftsführer haben den „Kälteschein“ in der Tasche. Diese Lizenz erlaubt ihnen, auf höchstem Niveau zu beraten und Konzepte für die Kunden zu erstellen, die in punkto Emissionen und mit Rücksicht auf den Treibhauseffekt die ökologischste Lösung überhaupt bieten.

Thema Wachstum: „Mit Augenmaß“, betont José Pulido Muñoz, der spanische Wurzeln hat, aber bereits mit 4 Jahren an den Niederrhein kam. Pro Jahr kommen 80 bis 100 Wärmepumpen dazu. „Gesund, mittelständisch, auf solidem Fundament“, so will Lewerenz nach Auskunft von Frank Behet die kommenden Jahre angehen.

DOWNLOAD: Pressemitteilung GMG 060912 Umsiedlung Lewerenz

 

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