Neubaugebiet „Landwehrstraße Süd“

Neubaugebiet Landwehrstraße Süd: Ein Prosit auf die gute Nachbarschaft

Die GMG hat die Häuslebauer zu einer Kaffeetafel „Zur Eisernen Hand“ eingeladen. Ihre Häuser werden jetzt im Viersener Westen gebaut.

Eine Panne hat das Leben von Irina und David Adelmann positiv beeinflusst. Als der Bus bei einer Besichtigungstour ins künftige Viersener Neubaugebiet „Landwehrstraße Süd“ in ein Loch fährt, ist Hängen im Schacht. „Als die Bewohner das bemerkten, kamen sie aus ihren Häusern, haben geholfen, etwas zu trinken gebracht, sich erkundigt“, berichtet David Adelmann. „Das war sehr sympathisch. Da haben wir beschlossen: hier bleiben wir“, fügt seine Ehefrau hinzu.

Das war im Sommer 2018. Heute sitzen Irina und David Adelmann auf Einladung der Grundstücks-Marketing-Gesellschaft der Stadt Viersen (GMG) bei Kaffee und Kuchen im Restaurant „Zur Eisernen Hand“ und tauschen sich mit ihren künftigen Nachbarn aus. Das Paar aus Mönchengladbach wird in zirka einem Jahr mit seinen dreijährigen Zwillingen Levi und Felix in das Neubaugebiet im Viersener Westen ziehen. Die GMG hat dieses Land erschlossen und vermarktet, die Tinte unter die Kaufverträge ist trocken, 32 junge Familien freuen sich auf ihr neues Zuhause.

„Nun lernen Sie Ihre Nachbarn kennen. Wir übergeben ein schönes Stück Viersen in Ihre Verantwortung“, sagt GMG-Geschäftsführer Jens Düwel bei der Kaffeetafel, zu der sich rund 80 Personen eingefunden haben, darunter viele Kinder.

Den Traum vom Eigenheim in Viersen verwirklichen

Christoph Hillenkamp, der bei der GMG Wohngrundstücke vertreibt, gesellt sich zu Irina und David Adelmann. „Wo sitzen unsere Nachbarn?“, wollen die beiden wissen, noch bevor der GMG-Berater die Baupläne am Kuchenteller ausbreitet. Irina und David Adelmann haben intensiv gesucht, bevor sie in Viersen fündig geworden sind. Dass die vierköpfige Familie aus ihrem derzeitigen Domizil im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken raus will, steht bereits länger fest. Ihr Wunsch war stets, in eine ruhigere Gegend mit breiter Infrastruktur, guten Schulen, viel Natur und attraktiven sonstigen Angeboten zu ziehen. In Viersen können sie diesen Traum verwirklichen.

Bei der Gestaltung des Hauses mitwirken

„Ja, wir freuen uns. Und finden gut, dass wir auch bei der Gestaltung des Hauses mitreden können“, sagt David Adelmann. „Es gibt natürlich einen Bebauungsplan, aber die individuelle Note des jeweiligen Hauses soll gewährleistet sein“, betont Jens Düwel, der wie das komplette fünfköpfige GMG-Team von Tisch zu Tisch geht und die Fragen der Häuslebauer beantwortet.

Am Nachbartisch sitzt GMG-Berater Wolfgang Kraus und erläutert Franklin Thasian und seiner Frau Sivatharsim die Vorzüge von Leben in Viersen. Das Paar – sie stammt aus Sri Lanka, er aus Indien – lebt und arbeitet zurzeit in Düsseldorf. „Mit unseren zwei kleinen Kindern ist es aber besser, aus der hektischen City rauszugehen und sich ein schönes Zuhause in einer attraktiven Stadt aufzubauen“, sagt die wissenschaftliche Mitarbeiterin. „Und die Anbindung über die A52 nach Düsseldorf ist perfekt“, fügt der Gesundheitspfleger hinzu. Derweil greifen ihre Kinder im Alter von fünf und anderthalb Jahren beherzt nach den Malstiften und skizzieren schon mal ihr künftiges Zimmer im neuen Heim an der Landwehrstraße in Viersen-Hoser.

„Der Austausch ist uns wichtig, wir bauen über solche Veranstaltungen eine große Nähe zu den künftigen Bauherren auf“, berichtet GMG-Prokurist Norbert Jansen, der vor anderthalb Jahren die Pannen-Bustour geführt hat und heute bei einem Stück Apfelstrudel mit den Adelmanns herzhaft drüber lacht. „Der Mix im Baugebiet stimmt auch diesmal“, sagt Jansen beim Blick durch die Reihen, wo er viele zufriedene Gesichter sieht, die angeregt miteinander plaudern. Die Kaffeetafel bildet demnächst eine verschworene Nachbarschaft. Das wird bereits zu diesem frühen Zeitpunkt deutlich: Kontaktdaten werden getauscht, man ist beim „du“, beim Prosit klirren die Sektgläser. Damit die Freundschaft Wurzeln schlägt, stellt Jens Düwel jeder Familie einen Magnolienbaum für den Garten in Aussicht. Applaus.

Neubaugebiet „Landwehrstraße Süd“
Christoph Hillenkamp (l.) vom GMG-Grundstücksvertrieb im Gespräch mit Irina und David Adelmann an der Kaffeetafel „Zur Eisernen Hand“.
Foto: Axel Küppers

Neubaugebiet "Landwehrstraße Süd"

Das künftige Wohngebiet „Landwehrstraße Süd“ befindet sich im Viersener Ortsteil Hoser und umfasst ca. 2,1 Hektar. Dort entstehen auf 32 Parzellen freistehende Einfamilienhäuser in aufgelockerter Bauweise, zur Hälfe mit Flachdach und Spitzdach. Die Grundstücke sind im Schnitt 500 m² groß. Die Häuser haben anderthalb Geschosse. Das Plangebiet wird im Norden durch die Landwehrstraße, im Osten durch die Grundstücke der Richenstraße und im Süden und Westen durch Ackerflächen begrenzt. Erschlossen wird über Landwehrstraße und Am Lützenberg.

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